bootstrap theme

HISTORISCHER RUNDGANG

Entdecken Sie historische Stätten und Sehenswürdigkeiten in Kriegsfeld

Alte Schule

von 1830 - 1981

Hier stand zuvor die reformierte Schule. 1829/30 wurde sie durch diesen stattlichen Neubau ersetzt. Bis 1937 war die Schule in zwei Konfessionen geteilt. Im vorderen Teil war die protestantische und im hinteren Teil die katholische Schule untergebracht. Der kath. Eingang war in der Schulstraße. Der Schulhof war durch eine große Mauer geteilt. In beiden Hälften war jeweils eine Lehrerwohnung untergebracht.

Seit 1999 ist in dem ehemaligen protestantischen Teil das ev. Gemeindehaus eingerichtet worden. Der ehemalige kath. Teil ist in Privatbesitz.

Ältestes Haus im Ort

Erbaut von Johannes Schneider 1612

Einziges Haus, das 1689 die Zerstörung von Kriegsfeld durch die französische Armee im pfälzischen Erbfolgekrieg nachweislich überstand.

Ehemaliger Ziehbrunnen am "Hübel"

Baujahr 1748

Das Besondere an diesem Brunnen war, dass er zur Hälfte in der Küche des Hauses stand. Die Bewohner konnten somit das Wasser direkt in der Küche aus dem Brunnen ziehen. Die andere Hälfte des Brunnens war der Allgemeinheit zugänglich. Heute sind beide Seiten des Brunnens zugeschüttet.

Altes Bürgermeisteramt


In dem Gebäude war bis zur Verwaltungsreform 1972 die Gemeindeverwaltung untergebracht. Danach wurde das Erdgeschoss, bis zur Einrichtung des Gemeindebüros im Kindergarten, als Sprechzimmer des Bürgermeisters genutzt. 

Zuerst war im oberen Stockwerk die Gemeindeverwaltung und im Erdgeschoss eine Lehrerwohnung untergebracht. Später diente das obere Stockwerk als Klassenzimmer der Volksschule und als Sitzungssaal des Gemeinderates. Das Erdgeschoss wurde als Gemeindebüro genutzt.

Das Gebäude wurde 1976 verkauft und 1977 abgerissen. An der Stelle wurden ein Verkaufsraum und ein Parkplatz errichtet.


Der Denkmalplatz

Das Kriegerdenkmal auf dem ehemaligen Turnerplatz wurde zu Ehren der 47 Teilnehmer des deutsch- französischen Krieges von 1870/71 errichtet. Es ist ein typisches Heldendenkmal, welches den damaligen Nationalstolz widerspiegelt. 

Der kleine Gedenkstein erinnert an die 34 Gefallenen des Ersten Weltkrieges. 

Das hintere Mahnmal wurde zu Ehren von 114 Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs errichtet. 

Der neue Stein ist ein Gedenkstein an die 1100 Jahrfeier und soll an die Auswanderer und die Heimatvertriebenen aus Torschau erinnern.


Der Dorfplatz

1992 wurde auf dem ehemaligen Parkplatz der Dorfplatz mit Brunnen errichtet. Seit 1998 wird am unteren Ende der Maibaum und der Weihnachtsbaum aufgestellt.

Bis 1935 stand an dieser Stelle ein großes Wohnhaus, das von der kath. Kirchengemeinde abgerissen wurde. An der Stelle der kath. Kirche standen zwei Scheunen, die zu diesem Haus gehörten. Die viel zu enge Straße und der freie Blick zur Kirche waren der Grund, das Haus zu entfernen.


Ehemaliges Schul- und Pfarrhaus

Das Gebäude war von 1787 – 1832 eine katholische Schule, und von 1832 – 1894 ein katholisches Pfarrhaus.

Das Jahr der Erbauung ist unbekannt. Der Gerichtsschreiber Hess verkaufte das Wohnhaus mit Garten 1787 an die Kirchengemeinde. 1894 wurde es als Bauernhaus verkauft. Früher führte eine Treppe vom Hof hinauf zur alten katholischen Kirche.


Ehemaliges ev. Schwesternhaus

Das Haus wurde 1953 erbaut und dem 1919 gegründeten protestantischen Diakonissenverein von dem Landwirt Wilhelm Becher I. gestiftet. Mitte der 60er Jahre ist die Schwesternstation Kriegsfeld aufgegeben worden. Seitdem wird das Haus von der ev. Kirchengemeinde an Privatleute vermietet.

Evangelische Kirche

Ein erstes Kirchlein wurde im Mittelalter erbaut, welches im Jahre 1340 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Der heutige Turm stammt noch von dieser Kirche und wurde vermutlich als Wehrturm genutzt. Eine Kirchengemeinde wird erstmals am 16. Juni 1372 bezeugt. Durch die Reformation fiel die Kirche 1556 an die Reformierten. In den folgenden Jahren wechselte die Kirche mehrfach die Konfession. 

Der Landesherr bestimmte die jeweilige Glaubensrichtung, ob katholisch, lutherisch oder calvinistisch. Vermutlich im Jahr 1607 wurde die Kirche in ihren heute noch vorhandenen Umrissen erbaut. Im pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 und im 3. Raubkrieg 1691- 93 wurde das Kirchenschiff fast vollständig zerstört. 

1720 fällt die Kirche wieder der reformierten Kirche zu. In den Jahren 1721-22 erfolgt der Wiederaufbau der Kirche unter der Leitung des Baumeisters Henricus Christoff Hartz Curpfalz Keller zu Alzey. In dem Grabmal vor dem Altar soll der erste reformierte Pfarrer nach dem Neubau Friedrich Manung Maurer, beigesetzt worden sein. Der Altar stand bis 1927 über dem Grabmal. Der Chorraum war wegen des 1765 eingeführten und 1925 abgeschafften Simultangeläuts verschlossen.

Bis 1864 war um die Kirche der gemeinsame Friedhof.


Evangelisches Pfarrhaus

Das repräsentative barocke Pfarrhaus, 1772 erbaut, war eins der schönsten und größten Pfarrhäuser der Pfalz. Der Gebäudekomplex, umfasste einen Pfarrhof mit mehreren Wirtschaftsgebäuden, wie die Zehntscheune aus dem Jahre 1582. An der Südseite gab es ein großes Torhaus. Das Haus war Sitz des reformierten Pfarrers. 

Nach der Kirchenunion von 1818 war es die Pfarrwohnung der evangelischen Gemeinde. An der Stelle des alten Gebäudes, das 1972 abgerissen wurde, entstand das neue Pfarrhaus mit Parkplätzen.


Ehemaliges Forst- und Pfarrhaus

Von 1722 – 1746 Wohnhaus des Forstmeisters und Förderers der lutherischen Gemeinde Balthasar Fabricius.

Von 1760 – 1787 Kath. Kapelle und Pfarrwohnung.

Das Jahr der Erbauung des Hauses ist unbekannt. Bis zum Bau der luth. Kirche 1740 diente das Haus als Kapelle der Gemeinde. 1760 erwarb die kath. Kirchengemeinde das Haus und nutzte dieses als Pfarrwohnung und Kapelle bis zum Bau von „Alt Matthäus“ 1787.

Danach wurde das Anwesen als Bauernhaus verkauft.

"Forsthaus Pfalz"

Das Haus wurde 1830 für den jeweiligen Förster der Bezirke „Hinterwald und Krehberg“ als Dienstwohnung gebaut. Bis zur Auflösung des Bezirks 1968 diente es als Försterwohnung.

Seit 1969 befindet sich das Haus in Privatbesitz.

Ehemaliges Forstamt

Das Haus wurde 1910 gebaut und diente als Verwaltungssitz eines der beiden Forstämter von Kriegsfeld. In dem Haus war auch eine Dienstwohnung für den Förster eingerichtet. 

1978 wurde das Forstamt Kriegsfeld aufgelöst. 

Das Haus befindet sich heute in Privatbesitz.  

Katholische Kirche St. Matthäus

Die Kirche wurde 1935/36 nach den Plänen von Prof. Albert Bosslet und Karl Lochner gebaut. Der Bau ist 22 m lang und 13 m breit. Der Turm hat eine Höhe von 27 m. Die Apsis wurde von Prof. Troll aus München ausgemalt. 1989 gab es eine große Renovierung. Seitdem befindet sich am Eingang Nordseite die Herz- Jesu Kapelle. 

Gleichzeitig wurde die Kommunionbank entfernt und ein neuer Altar im Chorraum aufgestellt. Die Figuren im Innern waren schon in der alten Kirche aufgestellt und stammen zum Teil noch aus dem 18 Jh. Die Orgel wurde 1899 erbaut und stammt ebenfalls aus der alten Kirche, wie auch die Gedenktafel an den kurpfälzischen Oberförster Christian Jonathan Martin in der Apsis.


Katholisches Pfarrhaus

Das Pfarrhaus wurde nach Plänen des Bezirksbaumeisters Jacob Hoerner 1893/94 gebaut. Das ursprüngliche Pfarrhaus in der Schulstraße war zu klein und nicht repräsentativ genug für die Kirchengemeinde, weshalb ab 1890 ein Neubau geplant wurde.

Das Haus ist mit seinen Sandsteinquadern und dem nach außenliegenden Treppenhaus ein Beispiel für die Architektur am Ende des 19. Jh.

Ehemaliges katholisches Schwesternhaus

1924 hat Johann Kaufhold das Haus der kath. Kirchengemeinde geschenkt. Der im gleichen Jahr gegründete Elisabethenverein richtete darin eine Kranken- und Schulschwesternstation ein. 2 Nonnen der armen Schulschwestern vom Institut St. Dominicus aus Speyer verrichteten hier ihren Dienst.

1930 übernahmen die Hildegardisschwestern aus Boßweiler die Station. 1972 wurde die Schwesternstation aufgegeben. Seit Dezember 1973 befindet sich das Haus in Privatbesitz.

Turn- und Festhalle

Erbaut 1971/1972

Die Halle ist das kulturelle und sportliche Zentrum der Gemeinde. Sie hat eine Nutzfläche von 935 m² und ist somit für alle Sportarten, sowie jegliche Wettkämpfe nutzbar. 

Im Jahre 1996 und 2009 wurde das Gebäude saniert bzw. renoviert.

Jährlicher Höhepunkt des kulturellen Lebens in Kriegsfeld ist die Kerwe am 4. Sonntag im September. Sie wird in und vor der Halle sowie auf dem Schulhof gefeiert.

Grundschule Kriegsfeld

Mit dem Schuljahr 1981/82 begann der Schulbetrieb in der neuen Schule. Die Grundschüler aus Kriegsfeld, Mörsfeld und Oberwiesen werden hier unterrichtet. Wegen der steigenden Schülerzahl musste die Schule durch den nördlichen Anbau 1995 erweitert werden. 

1997 war eine erste Renovierung der Dächer, Fenster und des Innenbereichs notwendig geworden.

Kindertagesstätte

Erbaut 1971/1972

In der Kindertagesstätte werden die 3 - 6jährigen Kinder aus Kriegsfeld und Mörsfeld betreut. Diese Betreuung erfolgt in 3 Gruppen und ist für 75 Kinder ausgelegt. Von 1978 - 1993 waren auch die Kinder von Oberwiesen hier untergebracht. 

 2001/2002 musste das Gebäude saniert werden. 

Die Räumlichkeiten im Keller werden als Gemeindebüro und Arztpraxis mitverwendet.

Ehemaliges Forsthaus

Wohnhaus von Christian Johnathan Martin

Das Haus wurde vom kurpfälzischen Forstmeister Johann Nikolaus Frantz 1724 erbaut. Von 1748 – 1783 wohnte hier Forstmeister Christian Johnathan Martin, Förderer und Initiator zur Gründung der kath. Kirchengemeinde nach der Reformation.

Vom 19 Jh. bis 1955 wurde das Gebäude als Gaststätte genutzt. Die Scheunen und Stallungen stammen aus dem 18. / 19. Jh. Das Anwesen und Torhaus zeigt die typische Form des Dreiseitenhofes.

Die Ölmühle

Erbaut 1817

Das Haus wurde für die Unterbringung einer Ölmühle zur Ölgewinnung gebaut, daher der Name. Anfang des 20. Jh. bis zum Kriegsbeginn 1939 wurde es als Tanzsaal und Weinkeller genutzt. Während des Zweiten Weltkrieges war es ein Kriegsgefangenenlager. 

1944 war wegen der Fliegerangriffe hier der Kindergarten untergebracht. In den folgenden Jahren gebrauchte man es als Kino und Sängerheim. 1980 wurde das Gebäude verkauft und renoviert. Heute ist es ein privates Wohnhaus.

Ehemalige lutherische Kirche

von 1742 -  1805

Erbaut von 1739 – 1742, größtenteils aus Mitteln des Forstmeisters Johann Baltasar Fabritius. Die lutherische Kirchengemeinde wurde auf Drängen des Forstmeisters 1722 gegründet.

Im Zuge des Quecksilberbergbaus kamen viele Lutheraner nach Kriegsfeld. 1805 wurde die luth. Gemeinde aufgehoben.

Das Anwesen wurde 1835 versteigert und 1842 zu einem Bauernhaus umgebaut. Im Innern sind im ersten Stock noch Fensterbögen der Kirche zu sehen und der Platz der Kanzel ist noch gut zu erkennen.

Spätbarockes Bauernhaus

Erbaut Mitte des 18. Jh.

Das Haus zeigt die typische Bauweise der Nordpfalz auf: Massives Erdgeschoss, verputztes Fachwerkobergeschoss.

Denkmalgeschütztes spätbarockes Bauern- und Gästehaus

Erbaut 1742 von Johann Adam Gerhard 

Das Haus ist in einer für die Nordpfalz typischen Bauweise errichtet. An das Obergeschoss in Fachwerkbauweise schließt sich seitlich das Torhaus an.

Der Giebel wurde im 19. Jh. durch eine Massivbauweise ersetzt. Im 18. / 19. Jh. war in dem Wohnhaus eine Gaststätte untergebracht.

Denkmalgeschütztes Bauernhaus

Aus dem frühen 18. Jh., vermutlich erbaut 1719

Typisches nordpfälzer Bauernhaus in Mischbauweise. Das Fachwerk zeigt schmuckvolle Kompositionen der Hölzer aus der spätbarocken Epoche.

Die erste Poststelle

von 1898-1987

89 Jahre lang war hier die Poststelle untergebracht. Bis 1985 leiteten 3 Generationen der Familie Zapp die Postfiliale in ihrem Haus. 1987 zog die Post in die Obergasse Nr. 5 um.

1995 wurde die Poststelle Kriegsfeld geschlossen und durch eine Postagentur ersetzt.

Denkmalgeschütztes Handwerksanwesen

Aus dem 18. / 19. Jh., vermutlich erbaut 1732 

Das charakteristische Handwerkshaus war früher Bäckerei und Wohnhaus. Das Erdgeschoss ist in Massivbauweise errichtet, das Obergeschoss teilweise Fachwerk. Zum Teil sind die Fenster im 19. Jh. erneuert worden.

Die Milchsammelstelle

Erbaut 1950

Das „Milchhaisje“ war die zentrale Sammelstelle für die im Dorf produzierte Milch. Im Innern war ein großer Kühlbehälter, in den die Mich geschüttet wurde. Von hier wurde dann die Milch, zuerst mit Pferden später mit einem Traktor, bis 1969 nach Wendelsheim in die Molkerei gefahren. Danach übernahm ein LKW diese Aufgabe.

Zeitweise gab es 50 Milchproduzenten, welche die Milch ablieferten.

1978 wurde die Annahmestelle geschlossen und von den letzten 23 Teilhabern verkauft. Das „Milchhaisje“ war täglicher Treffpunkt für Jung und Alt.

Ehemalige Schniftenberger Mühle

„Ältestes Haus von Kriegsfeld“

Erste urkundliche Erwähnung des Schniftenbergerhofes im Jahre 1182. Das Jahr der Erbauung der Mühle ist unbekannt Die Mühle wird schon im 13. Jh. urkundlich genannt. Teile der Nord- und Westwand stammen aus der Renaissance, worauf die Gewände hindeuten.

Das Haus und der Keller wurden vermutlich um 1580 erbaut. Im Baubestand ist sie die älteste Mühle der Nordpfalz.

„Altes Spritzenhaus“

Das Jahr der Erbauung ist unbekannt. Zum ersten Mal wird das Gebäude 1899 urkundlich als Spritzenhaus nachgewiesen. Bis 1984 dient das Haus der freiwilligen Feuerwehr als Geräteraum.

Bis heute wird das Anwesen als Werkstatt und Garage der Gemeindearbeiter genutzt. 1925 wurde wegen der Wohnungsnot im hinteren Teil eine kleine Wohnung eingerichtet, die bis Anfang der 70er Jahre bewohnt war.

Die Gendarmeriestation Kriegsfeld besaß, bis zu ihrer Auflösung 1963, ebenfalls im hinteren Teil eine „Gefängniszelle“. Die Fenstergitter und das Toilettenhaus sind noch vorhanden.

Ältester intakter Ziehbrunnen der Nordpfalz

Vermutlich erbaut 1741

Der barocke Ziehbrunnen ist ein Zeugnis der Wasserversorgung des 18 Jh., wie sie in der Nordpfalz üblich war. Wahrscheinlich wurden seine Sandsteinumfassung und der Holm 1741 errichtet, da diese Jahreszahl in den Holm eingraviert ist.

Das Feldkreuz

Das Kreuz wurde zum Gedenken des allgemeinen Jubiläums von Papst Pius VI. 1776 errichtet. 2002/03 wurde das Kreuz restauriert. Der Sockel musste durch eine Kopie ersetzt werden.

Übersetzung der Sockelinschrift:

Schaue, o Gott, das Antlitz des am Kreuz Hängenden an, wenn die Sünden deine Strafe verdient haben.


Alte katholische Kirche "St. Matthäus"

Erbaut 1787

Sie diente der kath. Kirchengemeinde bis 1936 als Gotteshaus. Der Standort gehörte zu dem Anwesen Hess, das 1787 von der kath. Kirchengemeinde gekauft wurde. 1925 bekam die Gemeinde ihre eigenen Kirchenglocken, weshalb Kriegsfelder Zimmerleute den heutigen Glockenturm errichteten. Nachdem 1935/36 eine neue größere kath. Kirche gebaut wurde, dient das kleine Kirchlein als Lagerhaus. 1988 wurde die Kirche von der politischen Gemeinde gekauft und das Dach renoviert.

2006-2007 wurde die Kirche, unter großer Mithilfe der Kriegsfelder Bürger, zu einem Gemeindezentrum umgebaut.